https://commons.wikimedia.org/wiki/File:%D0%A3%D1%87%D0%B0%D1%81%D1%82%D1%8C_%D0%9F%D1%80%D0%B5%D0%B7%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BD%D1%82%D0%B0_%D1%83_%D0%B7%D0%B0%D1%85%D0%BE%D0%B4%D0%B0%D1%85_%D0%B4%D0%BE_%D0%94%D0%BD%D1%8F_%D1%80%D1%8F%D1%82%D1%96%D0%B2%D0%BD%D0%B8%D0%BA%D0%B0_52.jpg
Die ukrainischen Truppen haben Gegenangriffe in Teilen der ostukrainischen Stadt Bachmut gestartet. Das berichtet The Kyiv Independent unter Verweis auf Generaloberst Oleksandr Syrskyi, Kommandeur der ukrainischen Bodentruppen.
Demnach hätten die Gegenangriffe bereits einige russische Truppen dazu veranlasst, ihre Stellungen in Bachmut aufzugeben. Gleichwohl gesteht Syrskyi, dass die Lage in der Nähe von Bachhmut nach wie vor „ziemlich kompliziert“ sei. Er erklärt, dass die „intensiven“ Kämpfe weitergehen würden, wobei die russischen Kräfte versuchen würden, die ukrainische Verteidigung „in mehreren Richtungen“ zu durchbrechen. Bei den Versuchen dies zu tun, so Syrskyi, stürzten sich neue Angriffsgruppen von Söldnern der Wagner-Gruppe und anderen privaten Militärunternehmern sowie Fallschirmjäger trotz „erheblicher Verluste“ ständig in die Schlacht.
Weiter erklärt Syrskyi, dass man zehn russische Soldaten gefangen genommen hätte, nachdem die ukrainischen Streitkräfte „in den letzten Tagen“ zahlreiche Angriffe in der Nähe von Lyman abgewehrt hätten.
Die genaue Situation in der Stadt Bachmut ist undurchsichtig – beide Konfliktparteien äußern teils widersprüchliche Aussagen über die tatsächliche Lage. Nach Darstellung der Ukraine würde man immer noch einen Teil der Stadt halten.
Bild: President.gov.ua, Участь Президента у заходах до Дня рятівника 52, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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