Die unabhängige Berichterstattung wird in Russland immer weiter eingeschränkt. Erst vergangene Woche hat die russische Medienaufsicht den Zugriff auf die Seite BILD.de gesperrt und ist so massiv gegen die Pressefreiheit vorgegangen.
Die WELT, die wie die BILD zum Axel-Springer-Verlag gehört, zitiert in einem Instagram-Post den BILD-Chefredakteur Johannes Boie: „Die Sperrung von BILD.de durch die russische Zensur bestätigt uns in unserer journalistischen Arbeit für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte. Und sie bestärkt uns, russischen Bürgerinnen und Bürgern noch mehr Möglichkeiten zu geben, sich mit Nachrichten und Fakten jenseits von der russischen Regierungs-Propaganda zu informieren.“
Aus diesem Grund hat sich die WELT entschieden, künftig auf russisch zu berichten. Einen ähnlichen Schritt hatte die BILD ebenfalls gewagt.
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