Der von Kremlchef Wladimir Putin verhängte Kriegszustand in den annektierten Gebieten in der Ukraine sei ein „weiteres Zeichen der Schwäche“.
Das betonte der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff gegenüber dem Fernsehsender Welt. „Das zeigt einfach, dass er (Putin) seinen Griff mit administrativen Mitteln dort ausweiten will, wo es ihm mit militärischen Mitteln zu entgleiten droht.“ Die Konsequenzen für die Bevölkerung seien laut Lambsdorff tragbar.
+++ Russischer Botschafter: „Deutschland hat rote Linie überschritten“ +++
Der Westen soll die Ukraine weiterhin unterstützen – auch mit Waffenlieferungen, erklärte der FDP-Politiker. „Wir müssen jetzt die Ukraine stärken, was die Luftabwehr angeht.“
Mehr Nachrichten:
Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (2022-09-05), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
Olaf Scholz hatte den Ländern Anfang November die Zusage gegeben, er wolle prüfen, ob Asylverfahren…
Der Gefangenenaustausch rund um 230 ukrainischen Männern und Frauen ist der wohl Größte seit Beginn…
Zwei Bundesstaaten haben die Frage, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach seiner mutmaßlichen Beteiligung…
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich auch aufgrund des Todes eines Hamas-Funktionärs in Beirut…
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen…