Tausende Menschen reisen in die Ukraine, um sich der internationalen Legion des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenksyj anzuschließen. Doch nicht nur in der Ukraine holt man sich Unterstützung aus anderen Ländern. Auch der Kreml behauptet, Freiwillige für die eigenen Vorhaben gewinnen zu können.
Demnach hätten sich 16.000 Freiwillige aus dem Nahen Osten beim russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu gemeldet, um mit den prorussischen Rebellen in der Ukraine zu kämpfen. Der russische Präsident Wladimir Putin zeigt sich von diesen Entwicklungen erfreut und heißt die Freiwilligen bei einer Sitzung des Sicherheitsrates willkommen. Zur Unterstützung möchte er den Rebellen vom Westen erbeutete Raketensysteme zukommen lassen.
Weitere Entwicklungen im Russland-Konflikt:
Olaf Scholz hatte den Ländern Anfang November die Zusage gegeben, er wolle prüfen, ob Asylverfahren…
Der Gefangenenaustausch rund um 230 ukrainischen Männern und Frauen ist der wohl Größte seit Beginn…
Zwei Bundesstaaten haben die Frage, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach seiner mutmaßlichen Beteiligung…
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich auch aufgrund des Todes eines Hamas-Funktionärs in Beirut…
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen…