Vor allem in den ersten Tagen des Krieges und nach Bekanntwerden der Gräueltaten in Butscha hatte es vermehrt Demonstrationen in russischen Großstädten gegeben. Darauf antwortete man von russischer Staatsseite mit Strafgeldern und Verhaftungen. Aber auch das Exil scheint für viele Russen eine „attraktive“ Alternative zu sein.
So berichtet ntv, dass seit dem 24. Februar, dem Beginn des Krieges, zehntausende Russen aus ihrem eigenen Land geflohen sind – aus Angst vor Putin und seinem Regime. Beliebt seien vor allem die Länder Türkei, Armenien und Georgien. Die russische Initiative „Die Arche“ unterstützt in Städten wie Istanbul die geflüchteten Personen. „Wir versuchen jede Art von Hilfe anzubieten, damit sie (die geflüchteten Russen, Anm. d. Red.) wenigstens einige Zeit kostenlos unterkommen und herausfinden können, wie es für sie weitergeht“, so Eva Rapoport, eine Freiwillige der Organisation, gegenüber ntv.
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