Die Gräueltaten der russischen Armee in der Stadt Butscha sorgen weltweit für Entsetzen. Der Bürgermeister des zerstörten Kiewer Vorortes, Anatoly Fedoruk, bittet nun um Hilfe.
Insbesondere Ärzte und Mitarbeiter von Versorgungsunternehmen würden vor Ort gebraucht. Es gebe kein Gas oder Strom – die Infrastruktur soll aber möglichst bald wieder hergestellt werden.
Gegenüber der italienischen Zeitung Corriere della Sera beschreibt Fedoruk die Geschehnisse in Butscha: „Meine Leute wurden aus Spaß oder aus Wut erschossen. Die Russen haben auf alles geschossen, was sich bewegt. Passanten, Leute auf Fahrrädern, Autos mit der Aufschrift ‚Kinder‘. Butscha ist die Rache der Russen für den ukrainischen Widerstand.“ Fedoruk spricht von einer „Safari auf Zivilisten“.
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