Immer mehr Gräueltaten der russischen Truppen in den Vororten von Kiew werden bekannt. So auch die Geschichte der Familie S. (Name geändert), von der RBB24 berichtet.
Zur Familie S. gehören Mutter Tatjana, Vater Juri und ihre gemeinsame zehnjährige Tochter Alina (alle Namen geändert). Anfang März kommen russische Truppen in ihr Dorf nordöstlich von Kiew. „Die Soldaten haben gewütet und wild um sich geschossen“, berichtet Tatjana. Rund eine Woche später dringen die russischen Soldaten auch in ihr Haus ein und zwingen sie in einen zwei Meter tiefen Pumpenschacht zu steigen. „Dann haben sie nach Zigaretten verlangt. Mein Mann antwortete, er habe selbst seit vier Tagen nichts mehr zum Rauchen. Daraufhin befahl der eine dem anderen Soldaten: ‚Mach ihn fertig!‘ Dann hat er meinen Mann zuerst in den Arm und dann in den Kopf geschossen.“
Tatjanas Mann Juri erliegt im Pumpenschacht in der Nacht seinen Verletzungen. Als die russischen Soldaten sich wieder aus dem Haus entfernen, werden Tatjana und ihre Tochter von Nachbarn aufgenommen.
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