Offenbar müssen Kunden und Kundinnen für Gas und Strom noch mehrere Monate auf die gesunkenen Preise warten.
Demnach dürfe es noch „sechs bis zwölf Monate dauern, bis die Senkung der Großhandelspreise für Gas und Strom auch bei den Haushaltskunden ankommt“, so Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur. Es liege offenbar an der Laufzeit der Verträge „und an der Einkaufsstrategie der Unternehmen“, betont er weiter.
Müller erwarte zwar, dass die Preissenkungen auch ankommen, jedoch werde es nicht mehr „so billig“ wie 2021. „Wir müssen uns an höhere Preise gewöhnen, die Zeit der billigen Energie aus Russland ist endgültig vorbei“, sagt der Chef der Bundesnetzagentur.
Wurden die Preise ihres Versorgers erhöht, hätten Verbraucherinnen und Verbraucher ein Sonderkündigungsrecht.
Bild: Mykola Makhlai, CC0-Lizenz, via Unsplash (BIldgröße verändert)
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