Nato-Generalsekretär: „China darf keine tödliche Unterstützung für Russland leisten“
Jens Stoltenberg hat China davor gewarnt, Waffenlieferungen an Russland zu tätigen.
Jens Stoltenberg hat China davor gewarnt, Waffenlieferungen an Russland zu tätigen.
Russland hat nach Darstellung der Ukraine innerhalb der letzten 24 Stunden fast eintausend Soldaten verloren.
Russland ist besorgt wegen einer speziellen Waffenlieferung Großbritanniens an die Ukraine. London spricht von gängiger Praxis.
Nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums könnte die russische Offensive in Bachmut an ihre lokalen Dynamik verlieren.
Seit vergangener Woche besteht ein internationaler Haftbefehl gegen Kremlchef Wladimir Putin.
Der ukrainische Generalstab veröffentlicht täglich die Zahlen zu den russischen Verlusten. Auf die Eigenen wird jedoch weniger ausführlich eingegangen.
Der polnische Ministerpräsident betonte die Wichtigkeit von eigenständigen Nationalstaaten in der Europäischen Union.
Demnach habe Russland seit Beginn seines großflächigen russischen Angriffskrieges Ende Februar vergangenen Jahres insgesamt 166.570 Soldaten verloren.
Russlands Präsident Wladimir Putin besuchte erstmals seit Beginn des Angriffskrieges die besetzte Stadt Mariupol am Aswoschen Meer.
Die Sölder-Truppe von Jewgeni Prigoschin will in den kommenden Wochen tausende russische Häftlinge, die für sie gekämpft haben, entlassen.