Lange war die westukrainische Stadt Lwiw nahe der polnischen Grenze von den Angriffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin verschont geblieben. Am Samstag jedoch auch hier erste Rauchschwaden. Die Stadt war von zwei Raketen angegriffen worden – sie trafen ein Öllager und eine Industrieanlage. Bislang ist von fünf Verletzten die Rede.
Am Sonntag hat man in Lwiw einen Mann unter Spionageverdacht festgenommen. Der Gouverneur der Region, Maxym Kosytskyj, berichtet, dass der Verdächtige gefilmt habe, wie eine der Raketen einschlug. Darüber hinaus seien bei ihm Fotos von Kontrollpunkten entdeckt worden, die er an eine russische Telefonnummer geschickt habe.
Ob der Mann tatsächlich ein russischer Spion ist, wurde noch nicht eindeutig festgestellt. Insbesondere um Kiew fürchtet man schon länger derlei Aktionen. Erst vor wenigen Tagen soll ein Anschlag auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenkyj verhindert worden sein.
Olaf Scholz hatte den Ländern Anfang November die Zusage gegeben, er wolle prüfen, ob Asylverfahren…
Der Gefangenenaustausch rund um 230 ukrainischen Männern und Frauen ist der wohl Größte seit Beginn…
Zwei Bundesstaaten haben die Frage, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach seiner mutmaßlichen Beteiligung…
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich auch aufgrund des Todes eines Hamas-Funktionärs in Beirut…
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen…