Fünf Wochen dauert der großflächige Angriff des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf die Ukraine bereits an. Versprechen, die russischen Soldaten würden sich um Kiew zurückziehen, seien bislang noch nicht erfüllt worden. Stattdessen soll Russland wieder Phosphorwaffen eingesetzt haben.
Das zumindest berichten die ukrainischen Behörden. Konkret geht es um Regionen im Osten des Landes. Demnach hätten die in der Kleinstadt Marinka von russischen Soldaten eingesetzten Phosphorwaffen „dutzende Brände“ verursacht, so Pawel Kyrylenko, Chef der Militärverwaltung der Region Donezk. Er berichtet auch über Bombardements in drei weiteren Orten, macht aber keine genaueren Angaben. Zivile Opfer habe es nicht gegeben.
Wie immer sind die Angaben nicht von unabhängiger Seite zu verifizieren, dass sie von einer der Konfliktparteien stammen.
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