Bereits seit Wochen mutmaßen Experten, dass der großflächige Angriff Wladimir Putins bereits deutlich länger andauert als man es gerne im Kreml gehabt hätte. Auch die Moral der russischen Soldaten sei demnach niedrig.
Diese Außeneinschätzung stützt der Chef des britischen Geheimdienstes GCHQ, Jeremy Fleming. Die russische Armee habe mit großen Problemen zu kämpfen. Die unzufriedenen Soldaten Putins würden demnach sogar Befehle verweigern und die eigene Ausrüstung sabotieren. Fleming redet von einem Vorfall, bei dem russische Soldaten ihr eigenes Flugzeug abgeschossen hätten. Er konkludiert, dass Putin die Lage komplett falsch eingeschätzt habe.
Als Konsequenz könnte Russland nun Hilfe bei Söldnern suchen – Berichte vergangener Wochen legen nahe, dass Putin auch auf syrische Kämpfer setzen will, die insbesondere in Straßenschlachten bereits erprobt sind. Aber auch vor Cyberangriffen warnt Fleming.
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