Vor wenigen Tagen kappte der Kreml noch laufende Friedensverhandlungen mit Japan, nachdem sich das Land den westlichen Sanktionen angeschlossen hatte. Nun erleidet das japanisch-russische Verhältnis einen weiteren massiven Rückschlag.
Konkret geht es um militärische Übungen auf den Kurilen-Inseln. Daran sollen geschätzt 3000 russische Soldaten teilnehmen, ihr genauer Aufenthaltsort ist nicht bekannt. Die Zugehörigkeit der Kurilen-Inseln ist umstritten. Seit dem Zweiten Weltkrieg verhandeln Japan und Russland darüber, zu wem die Inseln gehören. Laut japanischen Medien ließ das japanische Außenministerium mitteilen, dass die Kurilen-inseln von nun an als ein Teil Japans bezeichnet werden, der von Russland besetzt ist. Ob Japan seinerseits nun in der Region militärisch aktiv werden möchte, ist noch nicht bekannt.
Olaf Scholz hatte den Ländern Anfang November die Zusage gegeben, er wolle prüfen, ob Asylverfahren…
Der Gefangenenaustausch rund um 230 ukrainischen Männern und Frauen ist der wohl Größte seit Beginn…
Zwei Bundesstaaten haben die Frage, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach seiner mutmaßlichen Beteiligung…
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich auch aufgrund des Todes eines Hamas-Funktionärs in Beirut…
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen…