Immer wieder warnen Experten vor der Gefahr, dass bei den großflächigen Kämpfen in der Ukraine auch nukleare Infrastruktur zerstört werden könnte – und verheerende Folgen mit sich bringen würde. In diesem Zug wird häufig das stillgelegte AKW Tschernobyl genannt. Zur Stunde (Montag, 8 Uhr) gibt es auf dem Gelände erneut Brände.
„In der Sperrzone haben große Brände begonnen, die sehr ernste Folgen haben können“, so die stellvertretende ukrainische Regierungschefin Iryna Wereschtschuk am Sonntagabend via Telegram. Aufgrund der russischen Truppen sei es aktuell aber „unmöglich, die Brände vollständig zu kontrollieren und zu löschen.“ Wereschtschuk forderte den UN-Sicherheitsrat auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen und das Gebiet rund um das AKW Tschernobyl zu entmilitarisieren.
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