Weil die russischen Bodentruppen in der Ukraine langsamer vorankommen (wenn überhaupt) als gedacht, setzt Wladimir Putin verstärkt auf Luftangriffe und zerstört sowohl militärische als auch zivile Infrastruktur. Nun scheint er eine neue Angriffswelle vorzubereiten.
Das zumindest berichtet der ukrainische Generalstab. Demnach würde Russland seine Abschussrampen in Belarus mit neuen Projektilen beliefern – konkret handle es sich um das „Iskander“-System, welches sowohl ballistische Kurzstreckenraketen als auch Marschflugkörper abfeuern kann.
Erst am Vortag hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die NATO und internationale Gemeinschaft um mehr Unterstützung gebeten. Man könne den Himmel nicht mit Schrotflinten oder Maschinengewehren verteidigen. Die Hafenstadt Mariupol ist in Folge von Raketenbeschuss fast komplett zerstört.
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