Prorussische Separatisten berichten, dass der Bürgermeister der ostukrainischen Stadt Rubischne zu ihnen übergelaufen sei. Demnach habe der Bürgermeister Serhij Chortyw die eigenen Truppen der Ukraine aufgerufen, sich zu ergeben.
Besonders auffällig: Chortyw gab dabei auch russische Propaganda-Inhalte wieder. Er behauptete unter anderem, dass die Ukraine einen Völkermord an der russischsprachigen Bevölkerung begehe. Es ist jedoch nicht klar, ob Chortyw dies aus freien Stücken tat, oder dazu gezwungen wurde.
Rubischne zählte vor dem Krieg rund 60.000 Einwohner und war bislang nicht unter der Kontrolle der prorussischen Separatisten. Kiew kündigte bereits an, man wolle Chortyw mit Vergeltung antworten.
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