„Wir tun nichts absichtlich, um die von den Amerikanern und Europäern gegen Russland verhängten Sanktionen zu umgehen“, stellte der Generaldirektor der Abteilung für europäische Angelegenheiten des chinesischen Außenministeriums, Wang Lutong, am Freitag erstmals klar.
Und dennoch – Einigkeit sieht anders aus. Wang fügt hinzu: „Wir sind gegen Sanktionen, und die Auswirkungen dieser Sanktionen können auch auf den Rest der Welt übergreifen.“ Auch stellt er eine konkrete Forderung. Chinas normaler Handel mit Russland dürfe „nicht beeinträchtigt“ werden. Wang argumentiert mit dem Wohl der Weltwirtschaft.
Während China sich zwar als Vermittler anbietet, wird bislang vor allem das Narrativ des russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgegriffen. Bis heute weigert sich Peking, den Angriff Russlands auf die Ukraine zu verurteilen. Es sei eine natürliche Folge der Ausbreitung der NATO und damit der USA nach Osten.
Olaf Scholz hatte den Ländern Anfang November die Zusage gegeben, er wolle prüfen, ob Asylverfahren…
Der Gefangenenaustausch rund um 230 ukrainischen Männern und Frauen ist der wohl Größte seit Beginn…
Zwei Bundesstaaten haben die Frage, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach seiner mutmaßlichen Beteiligung…
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich auch aufgrund des Todes eines Hamas-Funktionärs in Beirut…
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen…