Der russische Milliardär Wladimir Lissin ist eigenen Angaben nach stark von den verhängten Sanktionen betroffen. Und dennoch: Der Oligarch zeigt als einer der Ersten Verständnis für das Handeln des Westens.
„Die Sanktionen können einem ungerecht erscheinen und mit Elementen von Kollektivhaftung behaftet sein, aber man wird versuchen, den Tod von Menschen und die Zerstörung mit allen verfügbaren Mitteln zu stoppen“, so Lissin.
Gleichzeitig warnt er Russland davor, neben Gas auch bei anderen Gütern wie Rohstoffen auf Rubel-Zahlungen zu pochen. „Der Übergang zu Rubelzahlungen wirft uns aus den Weltmärkten“, erklärt er gegenüber der russischen Tageszeitung Kommersant.
Wie viel die Sanktionen gegen die Oligarchen auslösen, ist noch nicht klar. Von westlicher Seite erhofft man sich, dass Putins Unterstützung dadurch schwindet.
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