Immer mehr westliche Regierungsvertreter reisen in die ukrainische Hauptstadt Kiew, um Präsident Wolodymyr Selenskyj zu treffen. Politiker wie die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen machten sich auch ein Bild von den russischen Gräueltaten im Kiewer Vorort Butscha.
In einer neuen Erklärung des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu heißt es nun aber: „Die russische Armee ist rund um die Uhr in Bereitschaft, um mit hochpräzisen Langstreckenwaffen Vergeltungsschläge auf Entscheidungszentren in Kiew zu starten.“
Und weiter, auch an den Westen gewannt: „Bei solchen Maßnahmen wäre es für Russland nicht unbedingt ein Problem, wenn Vertreter bestimmter westlicher Länder in diesen Entscheidungszentren anwesend wären.“
Weitere Entwicklungen im Ukraine-Konflikt:
Olaf Scholz hatte den Ländern Anfang November die Zusage gegeben, er wolle prüfen, ob Asylverfahren…
Der Gefangenenaustausch rund um 230 ukrainischen Männern und Frauen ist der wohl Größte seit Beginn…
Zwei Bundesstaaten haben die Frage, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach seiner mutmaßlichen Beteiligung…
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich auch aufgrund des Todes eines Hamas-Funktionärs in Beirut…
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen…