Aufgrund des Krieges zwischen Russland und der Ukraine erwartet der Deutsche Lehrerverband bis zu 250.000 zusätzliche schulpflichtige Kinder.
Schon seit mehreren Jahren leiden Schulen und Lehrkräfte an massivem Personalmangel und Ausnahmesituationen. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, erklärt gegenüber der „Passauer Neuen Presse“, dass die Situation zwischen Russland und der Ukraine zusätzliche Notmaßnahmen in deutschen Schulen erfordert, damit der Schulbesuch der ukrainischen Kinder gewährleistet werden kann. Man müsste auf pensionierte Lehrkräfte, Lehramtsstudierende und geflüchtete ukrainische Lehrkräfte setzen, um den Personalmangel auszugleichen. Darüber hinaus sollte man überlegen, ob es möglich ist, auf digitalen Lehrangeboten durch ukrainische Lehrkräfte zurückzugreifen, sagte Meidinger.
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