Der Bürgermeister der ukrainischen Stadt Kiew, Vitali Klitschko, fordert harte Konsequenzen für den Altkanzler Gerhard Schröder. Grund dafür ist das jüngste Interview mit der New York Times. Dort verliert der Altkanzler kein kritisches Wort über den russischen Präsidenten und seinen langjährigen Freund Wladimir Putin. Schröder ist für die Nähe zu Russland bekannt.
In einem Interview mit der Bild fordert der ukrainische Bürgermeister sofortige Sanktionen des Westens gegen Altkanzler Gerhard Schröder. „Alle diejenigen, die weiterhin für Kriegsverbrecher Putin arbeiten, müssen hart sanktioniert werden“, erklärt er. Für ihn ist Schröder Teil des Putin-Systems und dementsprechend „mitverantwortlich für das Abschlachten von Frauen und Kindern in der Ukraine. Angesichts seiner Propaganda für den Kreml fragt man sich, warum Schröder in Hannover wohnt und nicht in Moskau.“
Weitere Entwicklungen im Ukraine-Konflikt:
Olaf Scholz hatte den Ländern Anfang November die Zusage gegeben, er wolle prüfen, ob Asylverfahren…
Der Gefangenenaustausch rund um 230 ukrainischen Männern und Frauen ist der wohl Größte seit Beginn…
Zwei Bundesstaaten haben die Frage, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach seiner mutmaßlichen Beteiligung…
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich auch aufgrund des Todes eines Hamas-Funktionärs in Beirut…
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen…