Die russische Sopranistin Anna Netrebko hat sich kritisch gegenüber dem russischen Präsidenten geäußert und wird dafür von einem Opernhaus in ihrem Heimatland ausgeladen.
Das für den 2. Juni geplante Konzert der 50-Jährigen kann nicht stattfinden, da sie Kritik an Russlands Militäreinsatz in der Ukraine geübt hat. Daraufhin warf das Opernhaus der in Österreich lebenden Sängerin vor, ihr Heimatland verraten zu haben. „In Europa zu leben und die Gelegenheit zu haben, in europäischen Konzertsälen aufzutreten, hat sich als wichtiger erwiesen als das Schicksal des Vaterlandes“, hieß es in der Mitteilung der Oper. „Wir dürfen keine Angst vor Kulturschaffenden haben, die ihrem Land den Rücken zukehren. Unser Land ist reich an Talenten, und die Idole von gestern werden durch andere ersetzt, die eine klare staatsbürgerliche Haltung haben.“
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