Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt weiterhin die Gebietsverzichte ab.
In einer Videoansprache erklärt Selenskyj, dass die Ukraine zwar zu Friedensverhandlungen mit Russland bereit wäre, allerdings kein ukrainisches Gebiet aufgeben wird, um Frieden zu erreichen. In den letzten vier Wochen hätten die russischen Truppen große Verluste gemacht und weder Kiew noch Charkiw – die zweitgrößte Stadt des Landes – einnehmen können.
Zuvor hatte sich der stellvertretende russische Generalstabschef Sergej Rudskoi zu den Plänen Russlands geäußert. Demnach sei die Befreiung des Donbass, die seit 2014 von prorussischen Separatisten kontrolliert wird, das oberste Ziel.
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