Immer wieder warnte der Kreml in den vergangenen Tagen davor, dass die Ukraine einen Einsatz von Chemiewaffen plane. Ein Vorwand, um selbst derlei Geschütze aufzufahren, meint NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
„Wir haben die sehr gefährliche Rhetorik Russlands gesehen, nukleare Rhetorik, aber auch falsche Anschuldigungen gegen die Ukraine und NATO-Verbündeten, dass wir den Einsatz chemischer Waffen vorbereiten“, so Stoltenberg wörtlich im Deutschlandfunk. „Das ist natürlich falsch. Aber natürlich müssen wir wachsam sein und sehr genau verfolgen, was Russland tut, ob es eine Art Operation unter falscher Flagge plant, die auch den Einsatz chemischer Waffen beinhaltet.“
Bereits in Syrien erleichterte Russland dem Machthaber Assad den Zugang zu derlei Waffen.
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