Auch, wenn man es im Kreml etwas anders verkauft, sind sich Experten einig: Der Angriff Russlands auf die Ukraine läuft nicht wie geplant. Diese Einschätzung unterstützt auch ein Bericht der dpa.
Demnach beobachtet man im Pentagon, dass die Moral bei den russischen Soldaten in der Ukraine schwinde. „Wir haben keinen Einblick in jede Einheit und jeden Standort“, so ein US-Verteidigungsbeamter. „Aber wir haben sicherlich anekdotische Hinweise darauf, dass die Moral in einigen Einheiten nicht hoch ist.“
Darüber hinaus sei es auch bemerkenswert, dass das russische Militär darüber nachdenke, Nachschub in die Ukraine zu bringen – nur drei Wochen nach dem Start der Angriffe. Auch, dass man im Kreml bei ausländischen Söldnern Unterstützung sucht, sei ein klares Zeichen.
Indes scheint die russische Armee in der Ukraine, insbesondere um Kiew, keine nennenswerten Fortschritte zu machen.
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