Weitere Aufrüstung: Nordkorea bringt angeblich ersten Spionagesatelliten an den Start
Die Entwicklung des Erdbeobachtungssatelliten für militärische Zwecke ist laut nordkoreanischen Staatsmedien abgeschlossen.
Die Entwicklung des Erdbeobachtungssatelliten für militärische Zwecke ist laut nordkoreanischen Staatsmedien abgeschlossen.
Eine atomwaffenfähige Rakete wurde anscheinend erneut von Nordkorea getestet und veranlasste die Bewohner der japanischen Insel Hokkaido, vorübergehend Schutzmaßnahmen zu ergreifen, bevor die Rakete ins Meer stürzte.
Südkorea hat für Montag eine gemeinsame Militärübung mit Japan und den USA geplant.
Der nordkoreanische Machthaber hat bekannt gegeben, dass sein Land weiter aufrüsten wird.
Laut eigenen Angaben soll Nordkorea Atomangriffe auf feindliche Marineanlager und Häfen geübt haben. Dabei sollen unter anderem nuklearwaffenfähige Unterwasserdrohnen zum Einsatz gekommen sein.
Südkorea und die USA haben das zehntägige Militärmanöver mit dem Namen "Freedom Shield" ("Freiheitsschild") gestartet.
Der nordkoreanische Staatschef reagierte mit dem Militärmanöver auf die für diese Woche geplanten Übungen der USA und Südkorea.
Die beiden Staaten haben sich auf Manöver und Planspiele geeignet, um auf einen möglichen Angriff Nordkoreas vorbereitet zu sein.
Kanada droht Nordkorea, denen Waffenverkäufe an die russische Söldnergruppe Wagner vorgeworfen wird.
Als Reaktion auf die Raketenstarts durch Nordkorea reagiert nun die USA – und unterstützt Südkorea.