Der ukrainische Generalstab hat erfolgreiche Artillerieschläge im Gebiet Cherson gemeldet. Dabei sollen dutzende Männer des tschetschnischen Machthabers Ramsan Kadyrow, auch Putins „Bluthund“ genannt, getötet worden sein. Sie seien bei einem Angriff auf eine ehemalige Schule verschüttet worden.
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„Durch präzise Artillerieschläge der Verteidigungskräfte sind in der Ortschaft Kajiry im Gebiet Cherson 30 Okkupanten vernichtet worden“, heißt es a Montag im abendlichen Lagebericht des ukrainischen Generalstabes. Mehr als 100 feindliche Soldaten seien unter den Trümmern geblieben.
Laut mehreren Medienberichten seien Auslöser Fotos von Ramsan Kadyrows Männern gewesen, die sie in den Sozialen Medien posteten. Diese hätten ihren Standort verraten. „Unsere Streitkräfte mussten nur noch draufhalten“, sagt der ukrainische Militärgouverneur der Region Cherson, Serhij Chlan.
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Bild: Kremlin.ru, Ramzan Kadyrov (2018-06-15) 01, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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