Die ukrainische Armee kommt immer weniger voran. Als Gamechanger könnten sich weitere Waffenlieferungen erweisen – auch aus Deutschland. Erneut macht der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, über Twitter Druck.
+++ Putin zielt mit Atom-Drohungen auf Deutschland +++
„Die ukrainische Armee kommt nur langsam voran, weil das an einem Mangel an Offensivwaffen liegt“, schreibt er. Und weiter: „Deutschland kann – und muss! – eine Schlüsselrolle spielen, um die besetzten Gebiete viel schneller zu befreien. Wo sind deutsche Kampfpanzer, Herr Bundespräsident?“ Dazu verlinkt Melnyk einen Artikel der Süddeutschen Zeitung, die resümiert, dass die Forderung der Ukraine nach Offensivwaffen „keineswegs überzogen“ sei. Wenn die Ukraine ihre Gegenoffensive fortsetzen wolle, brauche sie solche Waffen und Fahrzeuge, heißt es in dem entsprechenden Artikel.
Bei seinem Besuch in Kiew sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der Ukraine weitere Waffen zu – allerdings Defensivwaffen.
Mehr Nachrichten:
Bild: Sandro Halank, 2022-09-05 hart aber fair by Sandro Halank–001, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
Olaf Scholz hatte den Ländern Anfang November die Zusage gegeben, er wolle prüfen, ob Asylverfahren…
Der Gefangenenaustausch rund um 230 ukrainischen Männern und Frauen ist der wohl Größte seit Beginn…
Zwei Bundesstaaten haben die Frage, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach seiner mutmaßlichen Beteiligung…
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich auch aufgrund des Todes eines Hamas-Funktionärs in Beirut…
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen…