Die pro-ukrainische Partisanengruppe „Russisches Freiwilligenkorps“ hat nach eigenen Angaben ein gepanzertes Fahrzeug des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB erbeutet. Das berichtet n-tv.de.
Via Telegram schreibt die Gruppe: „Wir haben nicht auf süße Geschenke der russischen ‚Opposition‘ gewartet, sondern uns selbst ein Geschenk gemacht“, so die Gruppe.
Die pro-ukrainische Partisanengruppe „Russisches Freiwilligenkorps“, hat sich zuvor gemeinsam mit der paramilitärischen Gruppe „Legion Freiheit Russlands“ zu Angriffen in der russischen Grenzregion Belgorod bekannt. Dort waren am gestrigen Montagvormittag Kämpfe gemeldet worden. Es war sowohl von Feuergefechten als auch Drohnenangriffen die Rede.
In einem bereits in den Sozialen Medien kursierenden Video ist zu sehen, wie ein Mann in einem gepanzerten Fahrzeug sitzt und es eine schmale Straße entlangfährt. Er trägt um den Hals und am linken Armgelenk die Farben der Ukraine. Es soll das gepanzerte Fahrzeug zeigen, welches das „Russische Freiwilligenkorps“ vom FSB erbeutet haben will.
Diese Angaben sind noch nicht von unabhängiger Seite überprüft und bestätigt. Aus diesem Grund sind diese Informationen unter Vorbehalt zu bewerten.
Das Video gibt es hier (Hinweis: Link führt auf den Kurznachrichtendienst Twitter).
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Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (2022-10-10), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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