Russland hat nach eigenen Angaben Kampfflugzeuge mit den neuen Hyperschallraketen Kinschal an seine Exklave Kaliningrad verlegt. Das teilte das russische Verteidigungsministerium laut der Interfax am Donnerstag mit.
Sie seien eine „zusätzliche Maßnahme zur strategischen Abschreckung“, heißt es dort. Die Flugzeuge auf dem Luftwaffenstützpunkt Tschkalowsk seien „rund um die Uhr einsatzbereit“.
Die Kinschal-Raketen gehören zu einer von Russland entwickelten Waffengattung, die der russische Präsident Wladimir Putin als „unbesiegbar“ bezeichnet. Russland hat die Hyperschallraketen nach eigener Darstellung bereits mehrmals in der Ukraine eingesetzt. Überprüfen lassen sich diese Angaben aber nicht.
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Bild: www.kremlin.ru, Vladimir Putin adresses to citizens, CC-BY-4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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