Das japanische Regierungskabinett hat zusätzliche Sanktionen gegen Russland beschlossen.
Die Sanktionen umfassen das Einfrieren von Vermögenswerten von fast 400 Einzelpersonen, darunter zwei Töchter von Präsident Putin, sowie ein Verbot von Neuinvestitionen und Wodka-Importen. Unter den Einzelpersonen befinden sich neben den Töchtern von Putin auch die Frau und Tochter des russischen Außenministers Sergej Lawrow.
Außerdem sollen weitere Sanktionen gegen russische Banken ab dem 12. Mai 2022 in Kraft treten. Die Maßnahmen betreffen das Einfrieren von Vermögenswerten der russischen Großbanken Sberbank und Alfa Bank sowie von 28 weiteren russischen Organisationen. Ministerpräsident Fumio Kishida hat darüber hinaus am vergangenen Freitag zusätzlich den Ausstieg aus russischer Kohle und anderen fossilen Energieträgern vorgeschlagen.
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