Nach ihrem mutigen öffentlichen Protest im russischen Staatsfernsehen muss sich Marina Owssjannikowa jetzt einem Verfahren stellen.
„Stoppt den Krieg. Glaubt der Propaganda nicht. Hier werdet ihr belogen. Russen sind gegen Krieg.“ – mit diesen Worten auf einem Plakat hat die russische Journalistin Marina Owssjannikowa während einer russischen Nachrichtensendung gegen den Ukraine-Krieg demonstriert. Nun ist ein neues Verfahren gegen sie eingeleitet worden. Owssjannikowa wird „öffentliche Handlungen zur Diskreditierung des Einsatzes der Streitkräfte der Russischen Föderation“ vorgeworfen. Laut der Nachrichtenagentur Interfax, die sich auf das zuständige Gericht in Moskau beruft, drohen ihr bis zu 50.000 Rubel – rund 465 Euro – Geldstrafe. Das neue Mediengesetz sieht für angebliche Falschinformationen über Russlands Streitkräfte maximal 15 Jahren Lagerhaft vor.
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