Laut der Bundesverteidigungsministerin gibt es kaum noch Möglichkeiten, die Ukraine mit Material und Waffen aus Bundeswehrbeständen zu beliefern.
Damit die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr aufrecht bleibt, müssen zukünftige Lieferungen direkt über die Rüstungsindustrie laufen, erklärt Christiane Lambrecht (SPD) gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Details zu den Waffenlieferungen werden weiterhin keine genannt. Die Ministerin erklärt, dass die Geheimhaltung auf Wunsch der Ukraine geschieht. Mit dieser Aussage wies sie die gegenteilige Aussage des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk zurück.
Olaf Scholz hatte den Ländern Anfang November die Zusage gegeben, er wolle prüfen, ob Asylverfahren…
Der Gefangenenaustausch rund um 230 ukrainischen Männern und Frauen ist der wohl Größte seit Beginn…
Zwei Bundesstaaten haben die Frage, ob der ehemalige US-Präsident Donald Trump nach seiner mutmaßlichen Beteiligung…
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich auch aufgrund des Todes eines Hamas-Funktionärs in Beirut…
Eine Mehrheit der Deutschen rechnet damit, dass es 2024 einen AfD-Ministerpräsidenten geben wird.
Der russische Präsident Wladimir Putin führt mit unverminderter Härte seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zeichen…