Der Wirtschaftsminister Robert Habeck kündigt weitere Militärhilfen für die Ukraine an – dabei schließt er die Lieferung von „Leopard“-Panzern nicht aus.
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„Weitere Entscheidungen werden getroffen. Nein, ausgeschlossen ist das natürlich nicht“, erklärte der Vize-Kanzler gegenüber der ARD auf die Frage, ob es zu einer Lieferung von „Leopard“-Panzern kommen wird. Im Anschluss wies er darauf hin, dass es bereits eine große Dynamik bei den Beschlüssen zur Lieferung von Panzerfäusten bis hin zum Schützenpanzer „Marder“ gegeben habe. „Ich denke, dass diese Dynamik weitergehen wird, solange der Krieg sich dynamisch entwickelt“, so Habeck. Er betonte jedoch, dass man sich weiterhin mit den Partnerstaaten abstimmen und sich an die gegebene Lage auf dem Schlachtfeld anpassen wird.
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Bild: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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